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Rassismus

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Dieses Ereignis fand wirklich während eines Flugs der British Airways
zwischen Johannesburg und London statt (!) :

Eine weiße Frau, ca. 50 Jahre alt, setzt sich neben einen Schwarzen. Sehr entsetzt, ruft sie die Stewardess.

Diese fragt: Was haben Sie für ein Anliegen, gnädige Frau?

Die Frau: Sehen sie es denn nicht?
Sie haben mich neben einen Schwarzen platziert.
Ich halte es neben solch einem ekligen Menschen nicht aus.

Geben sie mir bitte einen anderen Sitzplatz!
Die Stewardess: Beruhigen Sie sich, praktisch alle Plätze des Fluges sind besetzt.

Ich werd nachschauen, ob noch einer frei ist.
Die Stewardess entfernt sich und kommt einige Minuten später wieder:

Gnädige Frau, wie ich es mir dachte, ist in der Economyklasse kein Platz mehr frei.

Ich habe mit dem Verantwortlichen gesprochen, und er hat mir bestätigt, dass keiner mehr frei sei.

Jedoch haben wir noch einen Platz in der 1. Klasse.

Bevor die weiße Frau nur ein Wort sagen kann, fährt die Stewardess fort:

Es ist sehr ungewöhnlich für unsere Fluggesellschaft jemandem zu erlauben, sich in die 1. Klasse zu setzen, obwohl die Person einen Platz in der Economy hat.

Aber durch die Umstände findet der Verantwortliche, dass es ein Skandal wäre, jemanden zu zwingen, neben so einer ekligen Person zu sitzen.

Die Stewardess wendet sich dem Schwarzen zu und sagt:

Sie können also, wenn sie dies wollen, ihr Handgepäck nehmen, denn ein Sitz in der 1. Klasse erwartet sie.

Alle Passagiere rundherum, welche bei diesem Schauspiel dabei und schockiert waren, standen auf und applaudierten...


Wenn du gegen Rassismus bist, findet diese Geschichte sicher einen Platz auf Deiner Homepage !

Stoppt den Rassismus !!!

Es ist ganz egal welche Hautfarbe man hatt , wir alle sind die Kinder Gottes !


Kampf gegen Rassismus



In unsren Adern fließt das gleiche Blut
und doch fehlt uns oft der Mut,
um zu den Menschen zu sehen,
die hilfesuchend zu uns rübersehen.
Wir müssen handeln,
nicht irrlos umherwandeln.
Nehmt das Schicksal in die Hand
und baut euch auf wie eine Wand,
um die Menschen zu retten,
die liegen in Ketten.
Man darf nicht tatenlos zusehen,
wie die Leben zu Grunde gehen.
Macht euer Herz doch endlich weich,
am Ende sind wir doch alle gleich.
Inna Schell


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