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Drachen JPG

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Als ich noch Drache
Als ich noch Drache war,
gab es richtig und falsch,
und getan wurde,
was getan werden wollte.
Waren wir hungrig, so jagten wir
hoch in den Himmeln
und in den Tiefen der Seen,
auf den Steppen
und durch die Wälder,
und wir lachten im Takt unserer Herzen,
tranken Blut,
lebten doch in Harmonie.

Als ich noch Drache war,
glühte ich vor Freude und Stolz
über das, was ich war,
nur nannten wir es nicht,
denn warum beschreiben, was in den
Augen jedes lebenden Wesens glimmt?

Und als wir erwachten
aus unserem Traum,
da sahen wir uns um
und sahen uns von Menschen umringt.
Die, die es konnten, schwangen sich auf
und glitten auf ihren Schwingen fort,
immer höher bis hinter den Mond,
ließen die Sonne hinter sich
und uns zurück.

Unsere Schwingen verkümmert
und die Klauen zerbrochen,
Zähne verstümmelt und abgestumpft,
der Glanz verließ die Augen
und das Feuer unsere Herzen.

Und was bleibt,
sind Erinnerungen an einen Traum
von Freiheit und Wahrheit.
Zwei Worte von Menschen erdacht,
die das Gefühl, das sie beschreiben, nicht kennen.
Ludger Anderke aus http://www.drachental.de/story_la.htm




Drachen von Nemsis
Drachen von Nemsis
So kühl, so gross
Fliegen über Berge
Voll Schnee und Eis
Glauben an Wunder
Glauben an die Nacht
Haben das Wunder vollbracht
Der unendlichen Liebe sich
Zu ergeben
Und dabei die Träume der Nacht
Zu fangen
Drachen von Nemsis sind überall
Sie suchen dich!
Sie finden dich.....
Zelo

Meine Geburt
Ein Ei gelegt
Einen Traum gemacht
Ein Leben erstrebt
Einen Wunsch erhascht

Eine Sehnsucht geboren
Ein Leben gewonnen
Eine Königin erkohren
Ein Wassertropfen zerronnen

Ein Kopf, der denkt
Ein Herz, das fühlt
Eine Hand, die lenkt
Einen Körper, der kühlt

Den Glauben gestützt
Die Hoffnung gestärkt
Die Augen ergötzt
Das Leben bemerkt


In ewiger Hoffung geschrieben von D’al,
meinem lieben Vater.
Zelo

Drachenfrau
Am Morgen hört' ich, wie jäh Stimmen brachen.
Um Mittag dann gingst du von hier.
Am Abend sah ich einen Himmelsdrachen.
Und in der Nacht kam er zu mir.
Er flüsterte ein Lied in fremden Sprachen:
"Ich nehm' dich mit weit fort von hier
zu einem Ort in mir, an dem wir Sachen machen,
die tief verborgen ruhn in dir."
Ich durfte im dunkeln Feuer entfachen,
durfte spielend in Spiegel sehn,
sah darin Liebe, sah beide uns lachen,
konnte endlich Freiheit verstehn.
Und ewige Treue wir uns versprachen,
tanzten befreit durch helle Nacht,
mit Messern in unsere Herzen stachen,
bis neues Leben war erwacht.
Am Morgen stieg ich aus rauchendem Rachen.
Um Mittag dann kamst du hierher.
Am Abend sah ich nicht den Himmelsdrachen,
doch seinen Kuss, den gabst DU mir.
Georg B. Mrozek


Der Seher
Ich sehe was, was es nicht gibt.
Siehst, wie das Gras dort auseinander stiebt?
Ich seh' der vielen Gesichter bleich.
Dort, dort bricht die erste Eich.
Ich sehe es, es kommt auf mich zu.
Mein Gott, schließt die schützenden Tore doch zu!
Seh' denn nur ich die drohend Gefahr?
Nimmt denn kein anderes Wesen sie wahr?
Ich bin zwar blind, doch seh' ich klar.
Was ich sehe, das wird wahr.
Schon bald schon bald ist es soweit.
Laß Dir bloß nicht zuviel Zeit.
Fliehe, flieh, so lang es noch geht,
denn sonst Dein Leben mit unserem vergeht.
Dragonslayer


Abendgebet
Oh Rondra, Göttin des Kriegs!
Schenkst mir die Freuden des Sieges.
Will ewig nach deinem Regeln leben,
um mich nach dem Kopf mit Golgari an Deine Tafel zu begeben.
Ich habe keine Angst, selbst vor dem größten Feind,
denn ich weiß, Du gibst mir Kraft, wir sind vereint.
Ich weiß es, Du leitest mein Schwert,
drum bleibt die Schmach des Verlustes verwehrt.
Nach alledem will ich Dir danken, denn Du bist immer für mich da
Ich kämpfe nur für Dich, für die Königin, für Rondra.
Abendgebet vom Dragonslayer
Oh Rondra, Göttin des Kriegs!
Schenkst mir die Freuden des Sieges.
Will ewig nach deinem Regeln leben,
um mich nach dem Kopf mit Golgari an Deine Tafel zu begeben.
Ich habe keine Angst, selbst vor dem größten Feind,
denn ich weiß, Du gibst mir Kraft, wir sind vereint.
Ich weiß es, Du leitest mein Schwert,
drum bleibt die Schmach des Verlustes verwehrt.
Nach alledem will ich Dir danken, denn Du bist immer für mich da
Ich kämpfe nur für Dich, fAbendgebet vom Dragonslayer
Oh Rondra, Göttin des Kriegs!
Schenkst mir die Freuden des Sieges.
Will ewig nach deinem Regeln leben,
um mich nach dem Kopf mit Golgari an Deine Tafel zu begeben.
Ich habe keine Angst, selbst vor dem größten Feind,
denn ich weiß, Du gibst mir Kraft, wir sind vereint.
Ich weiß es, Du leitest mein Schwert,
drum bleibt die Schmach des Verlustes verwehrt.
Nach alledem will ich Dir danken, denn Du bist immer für mich da
Ich kämpfe nur für Dich, für die Königin, für Rondra.
Abendgebet vom Dragonslayer
Oh Rondra, Göttin des Kriegs!
Schenkst mir die Freuden des Sieges.
Will ewig nach deinem Regeln leben,
um mich nach dem Kopf mit Golgari an Deine Tafel zu begeben.
Ich habe keine Angst, selbst vor dem größten Feind,
denn ich weiß, Du gibst mir Kraft, wir sind vereint.
Ich weiß es, Du leitest mein Schwert,
drum bleibt die Schmach des Verlustes verwehrt.
Nach alledem will ich Dir danken, denn Du bist immer für mich da
Ich kämpfe nur für Dich, für die Königin, für Rondra.
Dragonslayer





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