Schwittys Homepage


Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü


Mäuse Gifs

Ein dicker Sack voll Weizen stand
Auf einem Speicher an der Wand. -
Da kam das schlaue Volk der Mäuse
Und pfiff ihn an in dieser Weise:
“Oh, du da in der Ecke,
Großmächtigster der Säcke!
Du bist ja der Gescheitste,
Der dickste und der Breitste!
Respekt und Referenz
Vor eurer Exzellenz!”
Mit innigem Behagen hört
Der Sack, daß man ihn so verehrt.
Ein Mäuslein hat ihm unterdessen
Ganz unbemerkt ein Loch gefressen.
Es rinnt das Korn in leisem Lauf.
Die Mäuse knuspern’s emsig auf.
Schon wird er faltig, krumm und matt.
Die Mäuse werden fett und glatt.
Zuletzt, man kennt ihn kaum noch mehr,
Ist er kaputt und hohl und leer.
Erst ziehn sie ihn von seinem Thron;
Ein jedes Mäuslein spricht ihm hohn;
Und jedes, wie es geht, so spricht’s:
“Empfehle mich, Herr Habenichts!”
Wilhelm Busch


Alles Käse
Man schöpft der Kuhmilch Rahmschichtwolke
Zum Käsen ab, es bleibt die Molke.
Der Vorgang funktioniert sogar
Mit Ziege, Schaf und Dromedar.
Bei Maulwurf, Eichhorn oder Maus,
Da zahlt die Sache sich nicht aus.
Ingo Baumgartner

Das Infusorium
War einst ein Infusorium -
Es war das größte um und um
In seinem Wassertropfen.
Es saß und dacht': "Wer gleichet mir?
Was bin ich für ein riesig Thier!
Ich bin so groß! - soweit man sicht,
Erschaut man meines Gleichen nicht!"

Kam eine Maus an diesen Ort -
Die hatte Durst und trank sofort
Den ganzen Wassertropfen.
Mit sammt den Infusorien all
Fünfhunderttausend auf ein Mal.
Gar mancher Mensch ist solch ein Thor,
Wie dieses brave Infusor!
Heinrich Seidel


Die Maus und die Katze

Katze und Maus lebten in alten Zeiten in guter Freundschaft miteinander. Die Maus fürchtete die Katze nicht, und die Katze tötete die Maus nicht. Um diese Zeit sammelten sie einst im Herbst gemeinsam in einer alten Heuscheune Fett in eine Tonne, um einen Wintervorrat zu haben. Als die Tonne bis zum Rand voll war, versprachen sie einander ganz fest, nicht eher aus der Tonne zu nehmen, bis es schneit und man nirgends mehr etwas findet. Daraufhin verschlossen sie die Tonne mit dem Deckel und gingen nach Hause.

Doch die Maus konnte vor Verlangen nach Fett nirgends Ruhe finden. Eines Morgens sagte sie zur Katze: „Gestern war ich mit der Krähe zusammen; sie hat Junge und rief mich für heute zur Kindtaufe. Erwarte mich nicht vor dem Abend zurück.“ Mit diesen Worten ging sie. Die Maus hatte aber gelogen. Sie hatte großen Appetit auf Fett. Damit die Schuld nicht allein auf sie fiel, rief sie ihre Freunde und Nachbarn in die bewusste Scheune zur Fetttonne zu Besuch. Nun, dort aßen sie sich den ganzen Tag über satt und leerten die Tonne bis zur Hälfte. Da noch genug Fett da war, bestellte die Maus alle zum nächsten Tag wieder. Kurz vor Mitternacht kam unsere Maus nach Hause. Als sie ins Zimmer trat, hatte die Katze schon den ersten Schlaf hinter sich. Da sie hörte, dass die Maus zurückkam, fragte sie: „Welchen Namen erhielt das Kind?“ Sich ins Bett legend, erwiderte die Maus ächzend: „Halb aus, morgen soll ich wiederkommen!“ Weil die Maus schläfrig zu sein schien, forschte die Katze nicht weiter.

Am nächsten Tag aber traf sich die Maus mit ihren Freunden wieder zum Schmause in der Fetttonne. Am späten Abend war auch der Tonnenboden blank. Die Tonne war jetzt vollkommen leer. Alle bedankten sich und gingen nach Hause. Auch unsere Maus gelangte im Morgengrauen heim. Die Katze erwartete sie und fragte wieder: „Welchen Namen erhielt das Kind?“ „Boden blank“, entgegnete kurz die Maus und kletterte ins Bett,
um zu schlafen. Als die Katze die Müdigkeit der Maus sah, unterließ sie auch diesmal, sie genauer über die Kindtaufe auszufragen, und legte sich ehenfalls zur Ruhe.

Am nächsten Tag kam die Katze an der Heuscheune vorbei. Sie trat ein, um ihren kleinen Vorrat zu überprüfen, ob alles noch an Ort und Stelle war. Sie hob den Deckel von der Tonne und sah den leeren Boden; vom Fett war nicht ein Kleckschen mehr vorhanden. Die Spuren der Mäuse zeigten aber, wer die Tonne entleert hatte. Auf dem Weg nach Hause, beim Hin-und-her-Überlegen, fiel es der Katze wie Schuppen von den Augen: „Was für eine Kindtaufe konnte denn die Krähe im Herbst noch haben? Leeres Gerede der Maus! Am ersten Abend 'halb aus', am anderen Abend schon der 'Boden blank'. Welcher Boden? Welcher sonst, wenn nicht der der Fetttonne!“

Als die Katze diese ganze Spitzbüberei erkannte und an das gesammelte Fett dachte, schwor sie der Maus ewigen Groll und ewige Verfolgung, was die Maus bis zum heutigen Tage mit ihrem Leben bezahlen muss.


Der Maus.
Der Maus ihr Gatte wurd geschnappt
von einer Mausefalle,
nun war - verdammt und zugeklappt! -
er mausetot für alle.
Die Trauerreden fürn Gemahl,
sie gipfelten im Satze:
"Viel schneller gings auf jeden Fall
mit Falle - als mit Katze!"
Wie eine kleine Maus

Dich lieb' ich! Ja, natürlich!
Ich sag' es frei heraus.
Du bist so zart und zierlich,
So putzig und possierlich,

Wie eine kleine Maus.

Schon fühl' ich gut und sehe,
Daß dich geheimer Graus
Erfaßt in meiner Nähe,
Als ob dir was geschähe,
Wie einer kleinen Maus.

Die braunen Äuglein fragen:
Wo geht es nur hinaus?
Das Herz beginnt zu schlagen
Und hin und her zu jagen
Wie eine kleine Maus.

Es ist ein lustig Hetzchen.
Du kommst mir ja nicht aus.
Ich warte deiner, Schätzchen,
Ganz ruhig wie ein Kätzchen
Auf eine kleine Maus.

Und plötzlich werd' ich springen
Mit schrecklichen Miau's
Dir an den Hals - und schlingen
Um dich den Arm und singen:
O meine kleine Maus!
Anton Alfred Noder


Die Mausefalle
Palmström hat nicht Speck im Haus
dahingegen eine Maus.
Korf, bewegt von seinem Jammer,
baut ihm eine Gitterkammer.

Und mit einer Geige fein
setzt er seinen Freund hinein.
Nacht ist's und die Sterne funkeln.
Palmström musiziert im Dunkeln.

Und derweil er konzertiert,
kommt die Maus hereinspaziert.
Hinter ihr, geheimer Weise,
fällt die Pforte leicht und leise.

Vor ihr sinkt in Schlaf alsbald
Palmströms schweigende Gestalt.

Morgens kommt v. Korf und lädt
das so nützliche Gerät
in den nächsten, sozusagen,
mittelgroßen Möbelwagen,
den ein starkes Roß beschwingt
nach der fernen Waldung bringt,
wo in tiefer Einsamkeit
er das seltne Paar befreit.

Erst spaziert die Maus heraus,
und dann Palmström, nach der Maus.
Froh genießt das Tier der neuen
Heimat, ohne sich zu scheuen.
Während Palmström, glückverklärt,
mit v. Korf nach Hause fährt.

Morgenstern, Christian (1871-1914)


Image and video hosting by TinyPic

Flips und der Rabe

Bevor der rothaarige Kater Flips an jenem, warmen Sonntagmorgen seinen üblichen Streifzug durch die nachbarlichen Gärten antrat, schickte er sich an, noch schnell die Maus heim zu bringen, die er unter der Tannenhecke, sie das Grundstück seiner Menschenfamilie einzäunte, gefangen hatte. Mit Stolz geschwellter Brust tapste Flips, seine Beute im Maul tragend, über die Wiese und legte die tote Maus auf die Fußmatte vor die Terrassentür, um sie seinen Leuten zu präsentieren. Um sicher zu gehen, dass die Maus sich auch wirklich nicht mehr rührte, zog er die Krallen ein und tippte kurz mit der rechten Pfote gegen ihr graues Fell und da sich die Maus nicht bewegte, ging Flips auf Entdeckungsreise.
Doch – als der rothaarige Kater zurückkehrte – war seine Maus spurlos verschwunden. Flips suchte die Terrasse ab. Er lugte hinter jeden Blumenkübel, aber die Maus war verschwunden. Ob seine Menschenfamilie die Maus bereits entdeckt hatte?
Flips kratze an der Fensterscheibe der Terrassentür, woraufhin ihm die kleine Liane, das pausbäckige, blonde, 5 – jährige Nesthäkchen der Familie Schömmerling, die Tür öffnete.
„Hey, Flipsi! Da bist du ja.“, sagte Liane und drückte Flips fest an sich. Flips Ohren drehten sich zur Seite. Geknuddelt zu werden passte ihm jetzt überhaupt nicht in den Kram, jetzt, wo er doch nach seiner Maus suchen wollte, aber er ließ die Streicheleinheiten geduldig über sich ergehen, bis Lianes Mutter in die Küche kam.
Flips miaute und starrte Frau Sömmerling an, die sich nun zu ihm runter beugte. „Da bist du ja, mein Süßer. Und? Weshalb mauzt du? Soll ich dir etwas zu Essen geben?“
„Miau!“, sagte Flips, was Frau Sömmerling dazu veranlasste, ihm einen Teller Katzenfutter hinzustellen, den Flips allerdings nicht anrührte. Gewiss. Sein Magen knurrte schon etwas, aber zuallererst musste er wissen, was mit seiner Maus geschehen war. Da keiner seiner Menschen ein Wort über die Maus verlor, hatten sie sie wohl auch noch nicht gesehen. Und auch nach einer weiteren Suche sollte die Maus verschwunden bleiben.
Eine Woche später, die verschwundene Maus war längst vergessen, legte Flips seiner Menschenfamilie eine neue Maus stolz vor die Tür. Doch als er von seinem Streifzug wiederkam war auch diese Maus verschwunden. „Da maus mich doch der Kuckuck! Das geht nicht mit rechten Dingen zu!“, fauchte Flips in Katzensprache.
Beim nächsten Mal, als Flips eine Maus auf die Fußmatte vor die Terrassentür legte, versteckte er sich hinter einem großen Blumenkübel und wartete gespannt ab, was geschehen würde. Und es dauerte nicht lange, da landete ein großer, schwarzer Rabe im Apfelbaum auf der Wiese, sah sich nach allen Seiten um, hüpfte auf die Terrasse, packte die Maus in seinen Schnabel und flog mit ihr über die Tannenhecke hinweg.
Flips flitzte dem Raben hinterher. „He, du elender Mäusedieb! Bleib stehen, Rabe! Gib mir meine Maus zurück!“
Während des Fluges schielte der Rabe zu dem Kater. Er landete zwei Gärten weiter in einem hohen Ahornbaum, nahm die Maus in die linke Kralle und wartete dort auf Flips, der sichtlich außer Atem war, als er endlich den Ahornbaum erreichte.
„He, du Mäusedieb!“, rief Flips dem Raben zu. „Was fällt dir ein, mir meine Maus zu klauen?“
Doch der Rabe lachte bloß krächzend. „Ra! Deine Maus? DEINE Maus? Ra! Von wegen! Diese Maus, mein Guter, habe ich gefunden und was man findet, dass darf man auch behalten! Das ist ein altes Rabengesetz! Ich kenne meine Rechte! Außerdem – woher willst du denn wissen, ob dies hier deine Maus ist? Hast du sie dir so genau angeschaut?“
„So eine Frechheit. Natürlich ist das meine Maus. Ich hab doch gesehen wie du sie von der Fußmatte gestohlen hast!“, protestierte Flips.
„Ach, das kann ja jeder sagen. Das beweist gar nichts. Gut, vielleicht magst du gesehen haben wie ich die Maus von der Fußmatte genommen habe, aber wer sagt mir denn, dass du sie dort hingelegt hast? Ich glaube eher, DU willst MICH bestehlen! Ra!“
Der Rabe hüpfte ein paar Äste tiefer und drehte den Kopf zur Seite, um einen prüfenden Blick auf Flips zu werfen. „Und wenn dies deine Maus wäre, weshalb hast du sie dann weggelegt? War es nicht so, dass du sie nicht mehr haben wolltest und sie deswegen weggelegt hast? Ra! Dann kannst du jetzt aber nicht einfach ankommen und sie zurück fordern. So etwas tut man nicht. Ra! Ra! Ra!“
„Ich … ähm … ich – ich habe die Maus nicht weggelegt, ich habe sie dort absichtlich hingelegt, weil ich sie doch meinen Menschen schenken wollte.“, stammelte Flips.
Da kniff der Rabe seine Augen leicht zusammen. „Deinen Menschen? Ra! Ra! Das ich nicht lache! Menschen fressen keine Mäuse! Ich habe noch nie von einem Menschen gehört, der eine Maus gegessen hat! Deine Menschen können Mäuse doch überhaupt nicht gebrauchen! Und du willst sie ja scheinbar auch nicht essen! Ich hingegen füttere damit meine vier Kinder.“
Flips grübelte kurz, denn der Rabe hatte recht mit dem, was er gesagt hatte. „Gut, Rabe. Pass auf, dann machen wir es so. Wenn ich eine Maus fange, wartest du solange, bis meine Menschen sie gesehen haben. Dann wissen sie nämlich, dass ich ein guter Mäusefänger bin und dann kannst du dir die Maus abholen kommen. Abgemacht?“
„Ra! Abgemacht! Ra! Ra!“
Beide hielten sich an ihr Versprechen und mit der Zeit wurden aus Flips und dem Raben Freunde.

Was Maus in der Mäuseschule lernt
Die Namen der Getreidesorten,
und wie maus einen Stollen gräbt,
um dort das Sammelgut zu horten,
von dem maus durch den Winter lebt.

Die Vorfahrtsregeln auf den Straßen
bei hoher Fluchtgeschwindigkeit.
Das Trampeln durch gepflegten Rasen,
selbst wenn die Hausfrau gilft und schreit.

Wie Eulen uhen, Katzen lauern,
und wie der Mäusebussard kreist.
Wer dabei döst, ist zu bedauern,
weil bald ein Feind die Maus zerreißt.

Der Lehrer denkt, was ich nicht fasse,
die Schüler sind so lämmerbrav.
Nun übt er mit der Mäuseklasse
zwei Stunden lang den Winterschlaf.
Roman Herberth

Die Wohnung der Maus
Ich frag die Maus:
Wo ist dein Haus?
Die Maus darauf erwidert mir:
Sag´s nicht der Katz, so sag ich´s dir.
Treppauf, treppab,
erst rechts, dann links,
dann wieder rechts,
und dann gradaus-
da ist mein Haus,
du wirst es schon erblicken!
Die Tür ist klein,
und trittst du ein,
vergiß nicht, dich zu bücken.
Johannes Trojan

Das Auge der Maus
Das rote Auge einer Maus
lugt aus dem Loch heraus.

Es funkelt durch die Dämmerung . . .
Das Herz gerät in Hämmerung.

"Das Herz von wem?" Das Herz von mir!
Ich sitze nämlich vor dem Tier.

O Seele, denk an diese Maus!
Alle Dinge sind voll Graus.
Christian Morgenstern

Die süße Maus spielt am Computer
Die süße Maus spielt am Computer
und drückt ihn einmal da dann dort.
Und was sie wünscht und will, das tut er,
gesprochen wird dabei kein Wort.

Sie sind verwandt in ihrer Seele.
Verbunden durch zwei Meter Draht.
Und er befolgt stets die Befehle.
In Zweifelsfällen gibt er Rat.

Die kleine Maus ist meist zufrieden.
Per Knopfdruck kriegt sie, was sie mag.
Wer könnte diesen Luxus bieten
an einem Werk- und Arbeitstag.

Nicht immer hat die Maus den Kasten
am Bildschirm richtig angeklickt.
Kein Grund für sie, um auszurasten.
Denn pfeilschnell hat man sich verdrückt.
Roman Herberth

Maus und Kater
Die süße Maus hat einen Kater,
der räkelt sich mit ihr im Bett.
Darüber schimpft der Mäusevater.
Und bringt die Sache aufs Tablett.

Der Mäuseclan ist nicht begeistert.
Der Kater ist ein Todesfeind.
Der Vater meint: "Das wird gemeistert."
worauf die Mäusemutter weint.
"Du schluckst nun gegen Gliederschmerzen
ein aufgelöstes Aspirin."
Die süße Maus nimmt sich's zu Herzen.
"Das ist die beste Medizin."
Der Kater ist zum Teil verschwunden.
Jedoch im Kopf faucht noch sein Weh.
Dann gibt sie zu, ganz unumwunden,
"Das war wohl eine Schnapsidee."

"Es gibt so viele Mäuseknaben!"
der Vater legt darauf Gewicht,
"Du solltest keinen Kater haben",
wobei sein Zeigefinger 'spricht'.
Roman Herberth



Mäuseadler
Das Fallobst hat die Einbahnstraßen
der Feld- und Wiesenmaus blockiert.
Nun schleppt sie sich durch Moos und Rasen.
Von Steinen wird sie schikaniert.

Im Dschungel hoher, dichter Gräser
verliert sie leicht den Überblick.
Hier nutzen keine Brillengläser.
Sie findet keinen Weg zurück.

'Jetzt kann nur mein Instinkt entscheiden.
Denn nirgendwo ein Straßenschild.
Er wird mich aus der Irre leiten,
weil - er ist immer gut im Bild.'

Die Maus zieht ihrem Pech entgegen.
Der letzte Strohhalm - er versinkt.
Sie weiss nicht viel von Fahrradwegen.
"Hier läuft sich's gut," meint der Instinkt.

Da nähert sich ein flinker Radler.
Die Wiesenmaus bleibt staunend steh'n.
Und das erspäht ein Mäuseadler,
er stürzt hinab. -
Da war es um die Maus gescheh'n.
Roman Herberth




Nächste Seite





.

 


Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü