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Elfen2 Gifs

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Die Elfen!
Suchst Du die Elfen?...da kann ich Dir helfen!
Geh hinaus...in die Daemmerung.
Such` sie im Wald...auf einer Lichtung.
Dort wirst Du sie finden...tanzend im Nebel um des Baumes Rinden.
Sei auf der Hut, doch habe Mut.
Es wird Dir nichts geschehen! Darfst nur nicht in den Elfenring gehen!
Begib Dich still und leise auf diese geheimnisvolle Reise.
Spuere, fühle, nimm sie wahr.
Du wirst sie sehen...es ist einfach Wunderbar.
Zunaechst wirst Du sie hoeren.
Ein Wispern, zarter Gesang...
es wird Dich betoeren...
Dann wirst Du sie spueren...
hab keine Angst...selbst wenn sie Dich beruehren.
Ein Rauschen geht durchs Blaetterwerk,
selbst die Baeume scheinen zu schweben.
Sei auf der Hut, doch habe Mut.
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Es wird Dir nichts geschehen! Darfst nur nicht in den Elfenring gehen!
Nun wirst Du sie sehen...bleib stehen!
Geh nicht weiter auf sie zu.
Sie tanzen ihren Reigen, verharre Du im Schweigen.
Stoere nie ihren Gesang, es waere Dein Untergang.
Verhalte Dich leis`,durchbreche nicht ihren Kreis.
Sie geben ihre Geheimnisse niemals preis.
Sei auf der Hut, doch habe Mut.

Es wird Dir nichts geschehen! Darfst nur nicht in den Elfenring gehen!
Sie sind ein altes, geheimes Volk und müssen es auch bleiben.
Hat einmal ein Mensch ihren Ring betreten,
half` ihm weder...bitten noch beten.
Er haette es besser nicht getan, sein Leben hat er damit vertan.
Sei auf der Hut, doch habe Mut.

Es wird Dir nichts geschehen! Darfst nur nicht in den Elfenring gehen!Ein
Sprichwort sagt:
"Hochmut kommt vor dem Fall"...hat Gueltigkeit...all` Ueberall!
Du kannst die Elfen sogar um Hilfe bitten.
Trag` Deinen Kummer vor...sie werden es vermitteln.
Hat man Dich belogen. Schaendlich Dich betrogen.
Sei gewiss...die Elfen sind Dir gut gewogen.
Erscheint in der Nacht...ihre Koenigin...Dir!
Sie wird nehmen den Kummer, die Schmerzen von Dir.
Bestraft den Verraeter, den Uebeltaeter...er wird finden keine Ruh.
Elfen lassen Unrecht nicht zu!
Sei auf der Hut, doch habe Mut.

Es wird Dir nichts geschehen! Darfst nur nicht in den Elfenring gehen!
Christopher Fuß


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Geträumt
Sie tanzen und schweben
mit dem schimmernden Kleid
voller Sterne und Monde.
Davon hab ich immer geträumt
- wie sie im Glanz erstrahlen
Wie oft hat man mir gesagt,
Wie ich das Leben auszusehen hab,
Bleib bloß realistisch
- Träume sind Schäume
Hab mich nie getraut,
wurde mir immer alles vergrault,
nun ist es vorbei,
- ich sehn sie mir herbei.
Sie tanzen und schweben,
mit dem schimmernden Kleid
voller Sterne und Monde.
Davon hab ich immer geträumt,
- nun sind sie hier !
Christopher Fuß

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Elfen Gedicht
Hörst Du wie es rauscht und zischt?
wie es flüsternd leise spricht?
das es nur keiner je versteht,
der im Wald spazieren geht

Das sind die Elfen in Blumengestalt,
sie flüstern und lachen das es schallt.
Kein Mensch kann die Elfen verstehen,
und auch keiner hat sie jemals gesehen.

Und wenn Du glaubst das die Elfen traurig sind,
dann irrst Du Dich gewaltig mein Kind.
Elfen sind immer froh gemuht,
sind vor dem bösen stets auf der hut.

Und wenn der Wanderer eine Blume bricht,
so bedenke er doch bitte das es eine Elfe ist.
Brich nie eine Blume zum Scherz,
denn sie fühlt wie du den Schmerz .
Christopher Fuß

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Der Krieg der Menschen gegen die Elfen
Einst versuchten die Könige zu Erweitern ihr Land.
Deswegen wurden Boten in das Reich der Elfen gesandt.
Zu übergeben hätten sie ihr Reich!
Der Zorn kam ihnen hoch, sie wurden ganz bleich,
Doch sie weigerten sich und so gab es den Krieg.
Aber auf keiner Seite gab es den Sieg.
Nach jeder blutigen Schlacht
haben sich die Elfen Vorwuerfe gemacht.
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Sie, der sie einst so friedlich waren,
bekannt aus alten Heldensagen.
Sie, die Elfen, waren nun dem Zorn verfallen
Und von überall Wehgescheie erhallten,
Von Schreienden Muettern die ihre Kinder verloren hatten
Sie waren auch solche, die dabei über den Feind lachten.
Sie ergaben sich um Frieden zu schaffen.
Und die Menschen nahmen ihnen all ihre Sachen.
Die Menschen peinigt sie, die Menschen quaelten sie
Aus Sorge um den Frieden wehrten sich die Elfen nie.
Zuletzt flohen sie zurück in den Wald
Mit einem Zauber belegt machten die Menschen dort halt.
Die Elfen leben dort nun glücklich und abgeschieden
Und sie erhielten dort den Frieden.
Christopher Fuß








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Elfen
Hauchfeine Züge
Bewegungen wie Federn
Lautlos, zeitlos
Eins mit der Natur
Schön wie der Morgentau
Wie das Flüstern der Blumen
Sonnenschein auf weißer Haut
Haare wie Seide
Lachen, hell wie Glockenklang
Weder Tod noch Teufel gefürchtet
Die Welt in Diamantenaugen
Stärke und Freude
Verspielt wie Kinder
doch stark wie Krieger
Sonnenschein auf saftigen Wiesen
Blätter schimmern sanft
Musik erklingt
Schön wie Sternenlicht
Bogen, Pfeil, Schwert und Pferd
Spitze Ohren lauschen dem Wind
Das Flüstern der Welten
Die Blicke der Magie
Und das ewige Spiel der Elfen
In Träumen düsterer Zeiten
Christopher Fuß








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Elfenzauber
Langsam versinkt die Sonne in der Ferne,
am Himmel blinken schon die ersten Sterne.
Hell schimmert der Fluss wie ein silbernes Band,
Ruhe und Frieden überziehen das ganze Land.

Voll und rund beleuchtet der Mond die Erde,
auf das es endlich wieder Nacht werde.

Doch mitten im Wald auf einer Lichtung fein,
tanzt eine Elfe sie ist noch so klein.

Als Mensch gestorben zur Elfe geboren,
wer sie erblickt ist für alle Zeit verloren.

Glockenrein und silberhell erschallt ihr Lachen,
sie schwebt über die Wiese macht wundersame Sachen.

Fasziniert bleiben die Tiere am Rande steh`n,
jeder will die kleine Elfe tanzen seh`n.

Silbern erstrahlt ihr langes blondes Haar,
blau schimmern die Augen so hell und klar.

Noch nie hat ein Mensch sowas schönes geseh`n,
würde er dieses wohl richtig versteh`n.

Ein einsamer Wanderer durchstreift den Wald,
erreicht die wundersame Lichtung alsbald.

Gebannt und staunend schaut er zu ihr hin,
im selben Moment schmilzt sein Herz und der Sinn.

Verloren ist er nun für alle Zeit,
macht sich auf ein Leben mit der Elfe bereit.
Elfenzauber von Linda von Oepen
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Wo wohnen denn die Feen im Winter?
Wo wohnen denn die Feen im Winter?
Die Hügel ruhen unterm Schnee,
Moosbettchen und der Bach dahinter
Sind ganz vereist und brächten Weh.
Kein Weg und Steg nun weit und breit,
Die Wiesen sind gemäht und kalt,
Tautropfen stehen nicht bereit,
Bis wieder grünt der Wald.

In kleinen blauen Taucherglocken
Versinken sie dann wohl im See
Und finden Zuflucht, zwar nicht trocken,
In Muscheln unter Eis und Schnee.
Vielleicht auch halten sie Gelage
Mit feensüßem Rotwein bald
Erhellen so die langen Tage,
Bis wieder grünt der Wald.

Wenn sie im Frühling wiederkehren,
Musik und Sang erfüllt die Luft.
Feenflügel trocknen alle Zähren
Die Welt ist wieder voller Duft.
Jungfrauen, schließt die Tür nicht zu,
Feenburschen folgen keinem "Halt!"
Kein Schloss wird je euch bringen Ruh,
Wenn wieder grünt der Wald.
Thomas Haynes Bayly
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Elfentanz
Auf der bunten Sommerwiese
tanzen Elfen zart und fein.
Wenn der Mond liegt über dieser,
fröhlich ihren Elfenreign.

Nachts wenn alle Menschen schlafen
dann erwachen sie zum Spiel.
Schmücken sich mit zarten Blüten
schön zu sein, das ist ihr Ziel.

Nur der Freude wolln sie leben
einen ganzen Sommer lang.
Wenn die Sommerzeit zu Ende,
ziehen sie ins Elfenland.

Später aus dem Elfenlande
kommen sie in Deinen Traum.
Möchten dich ein Stück begleiten

durch der Nächte dunklen Raum.
Dann erzählen sie vom Glücke
zeigen dir ihr Märchenland,
das sie jede Nacht durchtanzten
einen ganzen Sommer lang.







Die Elfen
Durch den Wald im Mondenscheine
sah ich jüngst die Elfen reiten;
ihre Hörner hört´ich klingen,
ihre Glöckchen hört´ich läuten.
Ihre weißen Rößlein trugen
güldnes Hirschgewei und flogen
rasch dahin wie wilde Schwäne.
Kam es durch die Luft gezogen
Lächelnd nickt mir die Kön´gin,
lächelnd im Vorüberreiten.
Galt das meiner neuen Liebe,
oder soll es Tod bedeuten?

Heinrich Heine

Gesange der Elfen
Um Mitternacht,
wenn die Menschen erst schlafen,
dann scheinet uns der Mond,
dann leuchtet uns der Stern,
wir wandeln und singen
und tanzen erst gern.
Um Mitternacht,
wenn die Menschen erst schlafen,
auf Wiesen an den Erlen
wir suchen unseren Raum
und wandeln und singen
und tanzen einen Traum.
Johann Wolfgang von Goethe




Die Elfe
Nächtlich bei des Mondes Schimmer,
Wenn der Wind schläft in den Wipfeln,
Tanzt die wunderschöne Elfe
Auf dem stillen, schilfumgebnen,
Wasserrosenteich im Walde.
Nimmer dringt in diese Gründe
Nur ein Hauch des Menschendaseins!
Selbst der Glocke weihinhallend
Klangetöne stirbt versummend
In dem weiten Meer der Wipfel.
Und es steht der Wald im Lauschen
Auf das eigne Schweigen lautlos.
Und die wunderschöne Elfe
Wiegt sich über stillem Wasser
Wie ein schimmernd Duftgebilde.
Dass das leuchtend helle Goldhaar
Um die weissen Glieder wallet.
Breitend ihre schönen Arme
Schwebt sie ob dem dunklen Grunde,
Wie ein lieblicher Gedanke
Mondbeglänzter Einsamkeit
Heinrich Seidel

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Der Edelstein der Elfen

Ein Regenbogen spannt sich von hier nach da,
die Sonne spiegelt sich in seinen Farben hell und klar.
Sieh mal genau hin!
Ja, siehst Du es denn nicht?
Verschleiern Deine Tränen Deinen Blick?
Wisch, sie ab und schau genau hin.
Jetzt, siehst Du auch, was ich gesehn.

Elfen!
Ja, Elfen, sie tanzen einen Reigen auf ihn.
Eine jede hält in ihrer Hand,
einen Edelstein, so klar wie ein Diamant.
er funkelt, strahlt und blitzt.
eine jede Elfe freut sich,
daß sie einen anderen besitzt.

Hör auf zu weinen und hör mal hin.
Sie singen zum Tanz.
Erkennst Du von dem Gesang den Sinn?
Was singen sie?
Ach, jetzt hörst Du das Lied ganz.

Sie singen:" Komm, wein' nicht mehr und tanze mit,
einen Edelstein bekommst Du, der bringt Dir Glück!
Komm, tanz mit uns und Du wirst seh'n,
die Traurigkeit und die Tränen werden vergeh'n."

Sieh, da kommmen die Elfen zu Dir.
Sie wollen Dich holen, glaube mir.
Sie holen Dich und führen Dich zum Reigen,
jetzt, wird Dein Weinen endlich Schweigen.

Du lachst, bist glücklich, hast ein frohes Gesicht,
in Deinen Augen spiegelt sich das Sonnenlicht.
Du fragst Dich jetzt, warum das Alles geschieht?
Ich sag es Dir:
" Weil Du getanzt hast, auf dem Regenbogen,
nach dem Elfenlied!"

Der Regenbogen ist fort, der Reigen ist aus,
die Elfen flogen ins Elfenreich nach Haus.
Die Sonne scheint immernoch klar und hell.
Doch was hälst Du in Deiner Hand, zeig es mir schnell.

Erkennst Du es nicht?
Blick genau hin, was da funkelt und blitzt.
Es ist ein Edelstein, der Magie besitzt.
Wenn Du traurig bist, dann sieh in an,
er führt dich zum Elfenreigen, weil er das kann.

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Der Tanz
Ich sitz und telefoniere,
die Beine hoch gelegt,
da seh’ ich auf meiner Brille,
ein „Staubkorn“, das sich bewegt

Funkelndes Gold,
wirbelt und tanzt,
dreht sich sprühend im Licht.

Flügelchen wachsen,
Formen zerfließen.
Lichtergestöber
gebiert ewig sie neu.

In meinem Innern ein Jubeln,
Freude und tiefes Glück.
Ein Elfchen tanzt für mich
zu unhörbarer Musik.
Renate Strang

Die wartende Elfe
Mitternacht schlägt der Glocke Ton,
seit Stunden wartet die Elfe schon.
Sie möchte zum Tanzen gehen mit ihrem Amethyst,

doch der Elfenprinz noch nicht da ist.
Wartend sitzt sie am Strand
und hält ihr Ringlein in der Hand.
Das Pfand für Freundschaft, Lieb und Treu,
glänzt an ihrem Finger noch wie neu.
Doch da erscheint ihr Amethyst,
in seiner Hand eine schwarze Rose ist.
Die er mit einem Lächeln seiner Elfe reicht,
durch einen Kuss,die Trauer aus ihren Augen weicht.
Dann führt er sie zum Reigen,
bis sich die Sonnenstrahlen zeigen.
Die Elfe nun sehr glücklich ist
Und ihren Amethysten zärtlich küsst.
Silvia Penka

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